Parking lots in Papenhuder Straße: Should parents drop off kids at kindergarden with SUV?
Sehr umstritten sind die Planungen zur Busbeschleunigung für die Papenhuder Straße auf der Uhlenhorst. Wäre eine Wohn- und Geschäftsstraße lebenswerter mit breiteren Gehwegen und benutzbaren Radspuren oder mit möglichst vielen Parkplätzen, schmalen Gehwegen und unbenutzbaren Radwegen? Wenige Monate vor der nächsten Bürgerschaftswahl wird das Thema Verkehrsplanung sehr emotional hochgekocht.
Anlaß für die Aufregung ist der Verlust zweier Straßenbäume an einer besonderen Engstelle am Gehweg sowie die Aufhebung von rund 35 Stehzeugplätzen, die sich auf Teilen der eigentlichen Fahrbahnbefinden. Heute hinterlässt die Papenhuder Straße tatsächlich den Eindruck eines übergroßen Parkplates. Der nördlich anschließende Hofweg hat bei gleicher Straßenbreite und ähnlicher Struktur deutlich weniger Platz für Stehzeuge.
Einige Anlieger und Lobbyisten argumentieren, dass es schon jetzt zu wenig Parkplätze in der Papenhuder Straße gäbe und diese für den Bestand der Geschäfte, Kneipen und Restaurants nicht einmal ausreichten. Andere halten dagegen, dass breitere Gehwege und weniger Parkplätze die Geschäftswelt beleben würden, da mehr Platz zum Flanieren und für Außengastronomie geplant ist. Kritiker sehen die Verkehrssicherheit ihrer Kinder durch den Rückbau der unbenutzbaren Fakeradwege gefährdet. Zukünftig gäbe es allerdings breitere Gehwege, die von Kinder bis zum zehnten Lebensjahr benutzt werden dürfen. Ältere Radler hätten zukünftig einen Schutzstreifen auf der Fahrbahn, auf der ohnehin nur rund 6000 Autos am Tag fahren.
Für alle Interessierten findet heute eine wichtige Sondersitzung des zuständigen Regionalausschusses in der St. Gertruds-Kirche, Immenhof 6, um 19 Uhr statt.
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Sehr umstritten sind die Planungen zur Busbeschleunigung für die Papenhuder Straße auf der Uhlenhorst. Wäre eine Wohn- und Geschäftsstraße lebenswerter mit breiteren Gehwegen und benutzbaren Radspuren oder mit möglichst vielen Parkplätzen, schmalen Gehwegen und unbenutzbaren Radwegen? Wenige Monate vor der nächsten Bürgerschaftswahl wird das Thema Verkehrsplanung sehr emotional hochgekocht.
Anlaß für die Aufregung ist der Verlust zweier Straßenbäume an einer besonderen Engstelle am Gehweg sowie die Aufhebung von rund 35 Stehzeugplätzen, die sich auf Teilen der eigentlichen Fahrbahnbefinden. Heute hinterlässt die Papenhuder Straße tatsächlich den Eindruck eines übergroßen Parkplates. Der nördlich anschließende Hofweg hat bei gleicher Straßenbreite und ähnlicher Struktur deutlich weniger Platz für Stehzeuge.
Einige Anlieger und Lobbyisten argumentieren, dass es schon jetzt zu wenig Parkplätze in der Papenhuder Straße gäbe und diese für den Bestand der Geschäfte, Kneipen und Restaurants nicht einmal ausreichten. Andere halten dagegen, dass breitere Gehwege und weniger Parkplätze die Geschäftswelt beleben würden, da mehr Platz zum Flanieren und für Außengastronomie geplant ist. Kritiker sehen die Verkehrssicherheit ihrer Kinder durch den Rückbau der unbenutzbaren Fakeradwege gefährdet. Zukünftig gäbe es allerdings breitere Gehwege, die von Kinder bis zum zehnten Lebensjahr benutzt werden dürfen. Ältere Radler hätten zukünftig einen Schutzstreifen auf der Fahrbahn, auf der ohnehin nur rund 6000 Autos am Tag fahren.
Für alle Interessierten findet heute eine wichtige Sondersitzung des zuständigen Regionalausschusses in der St. Gertruds-Kirche, Immenhof 6, um 19 Uhr statt.
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