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Utrecht, Einfahrt zum weltgrößten Fahrradparkhaus an der Centralstation - © Stefan Warda |
Mit einem bundesweitem Förderprogramm soll das Pendeln mit Rad und Bahn gefördert werden. Laut ZEIT stellt Bundesverkehrsminister Volker Wissing 110 Millionen Euro bis 2026 für Fahrradstellplätze an Bahnhöfen in Aussicht. Mit dieser Fördersumme könnte in den Jahren 2023 bis 2026 pro Jahr nahezu je ein Fahrradparkhaus nach Utrechter Vorbild gebaut werden. Das größte Fahrradparkhaus der Welt mit 12.500 Stellplätzen soll 30 Millionen Euro gekostet haben.
Eines der beiden neuen Unterwasserfahrradparkhäuser am Amsterdamer Hautptbahnhof mit 4.000 Stellplätzen kostete 25 Millionen Euro. Das Förderprogramm des Verkehrsministeriums würde ebenso für je ein solches Parkhaus pro Jahr reichen.
Last month, @AmsterdamNL opened a 7,000-bike parking facility underneath the harbour in front of Central Station.
— Dutch Cycling Embassy (@Cycling_Embassy) February 22, 2023
Today, it opened a second spectacular 4,000-bike facility beneath the river behind the station, bringing the total to 14,000 parking places.https://t.co/CxOSk42UXOpic.twitter.com/5iyDwKBzJW
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